Traumurlaub an der Piste: Das Almresort Nassfeld!

10 Nov Almresort Nassfeld Schlafzimmer

In 1500 Meter über den Meeresspiegel liegt das Resort direkt an der Piste. Mitten im Kärntner Skigebiet am Nassfeld gibt es grenzenlose Möglichkeiten für eine aktive Erholung. Ein Urlaub an der Piste macht Lust auf mehr. Das Resort Nassfeld liegt 200 Meter von der italienischen Grenze entfernt. Schnee und Sonne, die wichtigsten Bestandteile eines erholsamen Winterurlaubes in Österreich. Hier finden Sie Chalets mit einer modernen Einrichtung. Ganze zwanzig Chalets, in denen Sie Ruhe und Entspannung finden, gibt es hier für Sie. Optimale Skibedingungen und eine traumhafte Lage sorgen für einen unvergesslichen Winterurlaub. Hier macht Urlaub an der Piste so richtig Spass. Weiterlesen

Ferienwohnungen im Haus Sonnenschein in Zell am See

27 Feb Appartements Haus Sonnenschein Garten Zell am See

Lage und Verkehrsanbindung

Haus Sonnenschein ist ein Gebäude mit Ferienwohnungen in Zell am See. Das kleine Städtchen mit ungefähr 9.900 Einwohnern liegt im Nordwesten Österreichs inmitten der Alpen ungefähr 100 km östlich von Innsbruck und etwa 60 km Luftlinie südsüdwestlich von Salzburg.  Der Ort ist mit dem Auto über die Landstraße 247 zu erreichen. Für eine gute Anbindung an den Nahverkehr sorgen die Bushaltestelle direkt vor dem Haus und der Bahnhof im Ort. Vom Bahnhof aus gibt es Verbindungen nach Innsbruck (Tirol), nach Salzburg und in den Oberpinzgau. Weiterlesen

Ein Hauch von Luxus mitten in der Natur – Bauer Luxus Apartments in Mühlbach am Hochkönig

27 Jun

Die Familie Bauer bieten Ihnen in Mühlbach am Hochkönig, zwei wunderschöne und luxuriöse Ferienhäuser, in denen sechs schöne Ferienwohnungen integriert sind. Alle Wohnungen sind mit besonderen Extras, wie z. B. einer Infrarotkabine, einem kostenlosen Wlan-Zugang und einem Flachbildfernseher für gemütliche Stunden zu zweit ausgestattet. Eine ideale Möglichkeit also, mit der Familie einen unvergesslichen Urlaub in der Natur zu verbringen, ohne Kompromisse einzugehen. Weiterlesen

Fotowanderwoche in Mühlbach am Hochkönig

14 Mai

Vom 24. – 28. Juni 2012, wenn in Mühlbach am Hochkönig die Fotowanderwoche über die Bühne geht, stehen einmal mehr die vierbeinigen Stars im Bergdorf der Tiere im Fokus der Aufmerksamkeit. Denn dann pilgern Hobbyfotografen und begeisterte Knipser wieder in das idyllisch gelegene Dörfchen am Fuße des mächtigen Hochkönigs und erlernen im 4-tägigen Kurs gemeinsam mit Profi Armin Kleinlercher die Kunst der Fotografie. Weiterlesen

Sommerurlaub am Hochkönig, im Bergdorf der Tiere!

26 Mär

Ein Traum für Groß und Klein – Sommerurlaub auf Hochkönig

Sie möchten mal wieder einen harmonischen Familienurlaub mit Spaß und Abenteuer im Kreise Ihrer Lieben verbringen? Sie sind tierlieb und möchten auch Ihren Kindern den direkten Kontakt zu Tieren ermöglichen? Dann ist ein Urlaub auf Hochkönig genau das Richtige für Sie und Ihre Familie – auf gehts ins Bergdorf der Tiere!

Familien-Sommerurlaub im Salzburger Land

Jeden Sommer können Sie hier einen tollen Urlaub verbringen. Dabei warten zahlreiche tolle Aktivitäten auf Sie. Besonders schön und praktisch ist die Tatsache, dass hier jedes Familienmitglied voll und ganz auf seine Kosten kommt. Hier kann man sich entspannen, die Natur genießen oder Tiere pflegen und etwas über das Leben in den Bergen erfahren.

Sommerurlaub Salzburger Land; damit werden zahlreiche Möglichkeiten der Entspannung beschrieben. Das Gebiet verfügt über viele unterschiedliche Wanderwege, die teilweise als Erkundungswege gestaltet sind. Hier kann man seine eigene Mitte finden und in der freien Natur seine Seele baumeln lassen. Trotzdem ist eine Wanderung auf Hochkönig ein Spaß für die ganze Familie; Die Kinder können sich in den Wiesen und Feldern austoben und gemeinsam lassen sich Tier- und Pflanzenarten mit viel Freude bestimmen. Auch bei der Wahl der richtigen Unterkunft lassen sich bestimmte Wellness-Wünsche berücksichtigen. Auch ein Schwimmbad ist selbstverständlich vorhanden. Freuen Sie sich also auf eine ruhige und schöne Zeit.

Wer im Urlaub lieber etwas erleben möchte ist hier ebenfalls goldrichtig: Streichelzoo, Geo-Caching, Angeln, Helfen auf dem Bauernhof, Klettern im Hochseilgarten – all dies sind abwechslungsreiche Aspekte des Urlaubsgebiets die sich gut mit der ganzen Familie entdecken lassen und allen einen Riesenspaß machen! Das Besondere an einem Urlaub auf Hochkönig ist, dass man die Natur, die Tierwelt und das Leben in den Bergen hautnah und aktiv miterleben kann. Kinder dürfen sich mit den Aufgaben, die auf einem Bauernhof übernommen werden müssen bekanntmachen und selbst Melken oder bei der Käseproduktion zusehen. Auch der Streichelzoo ist interessant für Kinder, die sich für Schafe, Ziegen, Pferde, Murmeltiere und andere Tiere interessieren. Geeignet ist das Urlaubsgebiet auch für leidenschaftliche Reiter oder jene, die es noch werden wollen!

Bergdorf der Tiere - Mühlbach

Bergdorf der Tiere - Mühlbach

Auch für Familien mit Hund ist dieser Urlaub bestens geeignet; Hunde sind herzlich willkommen, werden in vielen Unterkünften akzeptiert und bekommen sogar eine eigene Speisekarte wie beispielsweise im Berghotel Arthurhaus. Insgesamt ist Hochkönig ein einfach ideales Urlaubsgebiet für Groß und Klein, da vom Streichelzoo bis zum Hochseilgarten einfach alles dabei ist, um einen abwechslungsreichen und spannenden Familienurlaub zu garantieren!

Romantische Kuschelhütten am Proneben Gut – Hüttenurlaub mit Stil und Komfort am Hochkönig!

8 Feb

Der Hochkönig ist einer der eindrucksvollsten Berge der Berchtesgadener Alpen, in Salzburg, Österreich. Mit 150 km durchgehend befahrbaren Pisten und 33 Lift Anlagen ist das absolute Skivergnügen garantiert. Zum Beispiel beim Hüttenurlaub gemeinsam mit der ganzen Familie und Freunden. Das Proneben Gut in Mühlbach bietet eine optimale Lösung: Urlaub in der Kuschelhütte mit Platz für bis zu 9 Personen. Weiterlesen

Das hundefreundliche Berghotel Arthurhaus am Hochkönig in Österreich

8 Jan

Falls auch Sie als Hundehalter zu den Menschen gehören, die es nicht übers Herz bringen, Ihren vierbeinigen Liebling in einer Tierpension abzugeben, dann kennen Sie vermutlich das Problem, für den Urlaub ein geeignetes Hotel für sich und Ihren tierischen Freund zu finden. Weiterlesen

Hoch lebe der Banner! Wie Hotellieres von klugen CPC Display-Kampagnen profitieren können!

13 Jun

Durch den Siegeszug von Suchmaschinenmarketing (Google AdWords) wird auf das Potenzial von Display bzw. Bannerwerbung unterschätzt.

Die Klickpreise für reichweitenstarke Keywords in Google erreichen ein beängstigendes Niveau. Langsam drängen auch die „Late Movers“ auf die erste Seite. Unprofessionelle Suchmaschinenmarketing-Kampagnen werden so zur teuren Angelegenheit. Ein aktueller Auszug der Klickpreise für Suchwörter mit großem Volumen für die 1. Seite bei Google, zeigt die Problematik.

Keyword                                    Monatl. globale Suchanfragen             Klickpreis

Golfhotel Österreich                                             1.900                                                 2,28 €
Wanderhotel Österreich                                         590                                                 2,18 €
Familienhotels Tirol                                                590                                                  1,99 €
Wellnesshotels Tirol                                             4.400                                                 1,99 €

Display Adversisting: Eine starke Alternative!

Gerade in den letzten Jahren hat sich im Bereich Banner und Display-Werbung enorm viel getan. Die Weiterentwicklung bei AdServern, Targeting-Technologien, neuen Performance_Netzwerken und der Marktdurchdringung der CPC Einbuchung bei abverkaufsorientierten Kampagnen, spielt Online Marketern voll in die Hände. Auch Google hat nachgelegt und bietet mit dem Google Placement Netzwerk ein leistungsstarkes Tool mit einer großen Reichweite (wahrscheinlich das großte Netzwerk in Österreich und Deutschland).

Die Preise für Diplay Advertising sind unter den Druck des Marktes in den Keller gerasselt. Laut einer Untersuchung der Hamburger Mediaagentur Scharnhorst Media, beträgt der Netto-TKP  2009 4 €, während er 2008 noch 14 € betrug. Viele große Werber buchen heute Ihre Display Kampagnen nur mehr auf Basis von CPC (cost per click) oder CPO (cost per order). Die durchschnittlichen Klickraten sind dabei recht bescheiden, mag mancher Hotelliere denken. Die geringen Klickraten sind keine Problem und können bei CPC Einbuchung richtig gut funktionieren. Die nächste Grafik zeigt die Klickraten der IAB Standardformate 2008/2009 im Vergleich.

Klickraten der IAB STandarformate 2008/2009

Klickraten von Banner-Formaten 2008/2009
Klickraten von Banner-Formaten 2008/2009

Quelle: Werbeplanung.at, Werbeformenreport 2009 (2010)

Die durchschnittliche Klickrate für Standard-Werbemittel  in Österreich beträgt 0,16 Prozent.  (zB. Fullbanner, Content Ad, Skyscraper, Bigsize Banner, Button und Sitebar).

Ein Beispiel: TKP vs. CPc oder Was bedeutet 0,16 Prozent Klickrate bei TKP Einbuchung?

Die durchschnittliche Klickrate für Banner beträgt in Österreich: 0,16 Prozent.

Das Budget: 5.000 €

Frequency Capping: Die Anzahl der Banner-Einblendungen pro Zeiteinheit für einen User. Bei TKP  Einbuchung wir heutzutage ein Frequency Capping von ca. 5-7 empfohlen. Nehmen wir für  ein  Frequency Capping von 5 an, erreichen wir somit ca. 50.000 User, von denen wir ausgehen können unserern  Banner halbwegs wahrgenommen zu haben.

Bei einem TKP (tausender Kontakt-Preis) von 20 € erhalten Sie somit 250.000 Banner Einblendungen mulitpliziert mit einer Klickrate von 0,16 Prozent ergibt 400 Klicks. Das ergibt Kosten pro Klick von  12,5 €!

Bucht man zu einen Klickpreis von 0,85 €, was in Österreich durchaus möglich ist, ergibt das 5882 Klicks und 367.625 Impressionen. Sie sehen an diesem Beispiel sehr deutlich welche Vorteile sich bei CPC Buchung ergeben und warum sich österreichische Vermarkter mit allen Mittel eine CPC Einbuchung vermeinden möchten.

Die richtige Zielgruppe finden: Die Möglichkeiten von Banner Targeting

Seriöses Targeting bezieht sich ausschließlich auf anonymisierte Daten. Beim Targeting geht um Zielgruppen, nicht um Zielpersonen. Das wird in der Öffentlichkeit oft nicht richtig dargestellt und sollte an dieser Stelle nochmals klar gesagt werden.

Targeting Möglichkeiten Standard:

Die folgenden drei Targeting Möglichkeiten sind Standard und eigentlich selbstverständlich:

Soziodemografisches Targeting

Die Banner werden nach soziodemografischen Angaben wie Alter, Geschlecht, Bildung oder Einkommen ausgeliefert, die User im Netz bekanntgeben.

Regional Targeting

bezeichnet die länder- und/oder regionenbezogene Ansprache auf Basis des geografischen Ursprungs der IP-Adresse.

Technisches Targeting

ist die Auslieferung der Banner aufgrund von technischen Merkmalen des jeweiligen Rechners des Users wie Bandbreite, Browser oder Nutzungszeit.

Targeting Möglichkeiten Fortgeschritten:

Modernes Targeting geht über Soziodemografie und Themenumfelder weit hinaus. Es erkennt Verhaltensmuster im Netz, um daraus Profile für zielgruppengerechte Werbung abzuleiten. Online Behavioral Advertising bietet dann die Möglichkeit, hauptsächlich solche Werbung einzublenden, für die sich der Nutzer zu einem bestimmten Surfverhalten interessiert.

Die Herausforderung beim Targeting liegt darin, die verschiedenen Phasen des Kaufprozesses zu erkennen und darauf mit den passenden Botschaften zu reagieren!

Social Targeting

bedient sich der Informationen, die Nutzer von Social-Networking-Plattformen dort freizügig bekanntgeben. (zB. Facebook).

Behavioral Targeting

bassiert auf dem  Interessen und Einstellungen der User die vom persönlichen Surfverhalten, der Eingabe von bestimmten Suchwörter und der Dauer der Seitenaufrufe.

Re-Targeting

ist die abermalige zielgerichtete Ansprache eines User mit Online-Werbemitteln, der sich schon einmal für ein Werbemittel, bzw. Werbemittel interessiert hat, wo mit hohe Conversion-Raten garantiert sind. Valueclick unterscheidet folgende Re-Targeting Arten:

Creative Retarteting: User werden auf höherpreisigen Platzierungen identifiziert und auf günstigen Umfeldern später nochmals anzusprechen.
Search Retargeting: User die über eine Suche auf die Webseite kommen, erhalten später noch einmal ein optimierten Banner.
Site Retargeting: ist die beliebteste Alternative und funktioniert wie folgt: Ein User der auf die eigene Webseite gelangt macht keine Transaktion und ist wieder weg. Der User wird über ein Cookie, das er auf der Seite erhält markiert. Später erhält er dann auf einer anderen Seite ein passendes Werbemittel.

Hier geht es zum ausführlichen Artikel über Retargeting & Remarketing von Google

Contextual Targeting

ist die themen- und/oder interessensbezogene Ansprache mittels Online-Werbung, etwas nach Eingabe eines bestimmten Suchworts, auch Keyword-Targeting genannt.

Predictive Behavioral Targeting

basiert auf der Vernüpfung von erhobenen Surfverhalten und Befragungs- oder Registrierungsdaten einiger weniger Internetnutzer. Diese Verknüpfung liefert geschätzte Angaben zu Alter, Geschlecht und Produktinteressen und wird dann mithilfe mathematischer Alogrithmen auf die Gesamtheit der Websitebesucher umgelegt.

Sie sehen, Banner-Werbung bietet tolle Möglichkeiten, die über Branding hinausgehen. Hotellieres haben nun die Möglichkeit zielgerichtet mit Banner zu werben. Unzählige Stellhebel ermöglichen ein konsequente Optimierung auf günstige Kosten pro Aktion. Beschäftigt man sich noch mehr mit der Gestalltung von aktionsorientierten Banner, lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten.

Mobile Webseite, iPhone Apps oder Smart Phone Apps: So entscheiden Hotellieres richtig!

4 Jun
Die Möglichkeiten als Hotel im Mobile Web aufzutreten sind vielfältig. Das iPhone ist in aller Munde und ein iPhone App scheint eine einfache und tolle Lösung zu sein. Doch, so einfach ist es leider nicht. In diesem Beitrag möchte ich die Mobile Web Alternativen vorstellen und die Vor- und Nachteile beleuchten.

Warum ist das Mobile Web für Hotels interessant?

Zusätzlich zu den Eigenschaften des Internets bietet das Mobile Web 7 neue Eigenschaften, die neue Anwendungen und Werbeinnovationen zulassen. Das  „7 M Modell“:

1. Mobile ist das erste persönliche Massenmedium
2. Mobile ist immer dabei
3. Mobile ist immer an
4. Mobile hat ein eingebautes Bezahlmittel
5. Mobile ist zum Zeitpunkt der Inspiration dabei
6. Mobile hat die genauste Reichweitenmessung
7. Mobile erfasst den sozialen Zusammenhang der Benutzung

Wo liegen die Hürden?

1. Aufgrund der Fragmentierung bei den Smartphones (Bildschirmgrößen, Usabilitykonzept) und Handy-Betriebssystemen müssen die Mobilen Webseiten bzw. Apps angepasst werden. Das verursacht neben der Grundkosten für die Produktion der Inhalten auch wesentliche Kosten in der Anpassung der Inhalte an das jeweilige Betriebssystem.
2. Mobiletelefone (iPhone) unterstützen kein Flash
3. Mobile Nutzung in Österreich noch eher gering
Weitere Einzelheiten zum „7 M Model“ erhälst du im Literaturtipp: Tomi Ahonen: Mobile as 7th of the Mass Media: Cellphone, cameraphone, iPhone, smartphone
Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Hier kommt ein empfehlenswertes Video von Nokia zur Entwicklung des Mobile Webs „4th Srceen von Nokia“


Marktanalyse der Mobiletelefon- und Handybetriebssystem Verbreitung Q1/2010

Ein Blick in die weltweite Verkaufsstatistik von Mobil- und Smartphones Q1/2010 zeigt, wie viele verschiedene Hersteller und Modelle um die Gunst der Mobil-Kunden kämpfen. Nach wie vor domiert Nokia mit 35 Prozent Marktanteil vor Samsung mit 20,6 Prozent den Markt. Nokia ist in den letzten Jahren unter Druck geraten und verliert konsequent Marktanteile. Nokia hat den Trend zu den Smartphones verschlafen.

Worldwide Mobile Terminal Sales to End Users in 1Q10 (Thousands of Units)

Verkaufte Mobilegeräte - Handys weltweit Q1/2010

Verkaufte Mobilegeräte - Handys weltweit Q1/2010

Apple hält mit seinem Betriebsystem iPhone OS momentan  15,4 Prozent Marktanteil, Googles Android Betriebssystem bei 9,6 Prozent im ersten Quartal 2010, Tendenz stark steigend.
Worldwide Smartphone Sales to End Users by Operating System in 1Q10 (Thousands of Units)
Verbreitung von mobilen Betriebssystemen: Q1/2010

Verbreitung von mobilen Betriebssystemen: Q1/2010


Mobile  Websites

Erstellung von smartphone-optimierten Microsites, die die wesentlichen Inhalte einer  klassischen Website in aggregierter Art und Weise benutzerfreundlich darstellen.
Vorteile
  • Kompatibilität mit einer breiten Masse an aktuellen mobilen Endgeräten
  • Integration der bestehenden Technologien
  • Standardisierter Zugriff auf GPS-Funktionen der Endgeräte für die Umsetzung von location-based Services (LBS)
  • Keine laufenden Fixkosten
Nachteile
  • Keine Optimierung für ältere Endgeräte
  • Kein Zugriff auf interne Gerätetechnologien (Kamera,…)
smart phone formate: Bildschirmgrößen & Formate

Smart Phone Formate & Bildschirmgrößen

Mobile  Websites extreme

Erstellung von mobil-optimierten Microsites für so gut wie alle internet-fähigen Mobiltelefone mit integriertem Browser, die die wesentlichen Inhalte einer klassischen Website in aggregierter Art und Weise benutzerfreundlich darstellen.
Vorteile
  • Nahezu 100%ige Kompatibilität mit mobilen Endgeräten
  • Automatische Anpassung der Inhalte auf das jeweilige Endgerät
  • Integration der bestehenden Technologien
Nachteile
  • Zusätzlich zu den Erstellungskosten, monatliche Fixkosten (ab EUR 600,-)
  • Visuelle Darstellungsmöglichkeiten in Teilen spartanisch
  • Kein Zugriff auf interne Gerätetechnologien (Kamera,…)
netbiscuts: Funktionsweise

netbiscuts: Funktionsweise

Mobile  Webapp

Erstellung von plattformübergreifenden (iPhone, Android, Symbian,…) mobilen Apps, die über iTunes, dem Android Market und dem Ovi Store vertrieben werden können. Diese Apps basieren dabei technologisch und visuell auf einer bereits bestehenden mobilen Website.
Vorteile
  • Vertrieb über die diversen App-Stores
  • Vollzugriff auf die Technologie des Endgerätes (GPS, Kamera, Accelerometer, Kontakte,…)
  • Integration der bestehenden mobilen Website
Nachteile
  • Eine mobile Website ist Grundvoraussetzung
  • Eventuelle Kosten für die Einstellung in die App-Stores
Es gilt also genau abzuwiegen und klug zu entscheiden. Das Mobile Web ist die Zukunft die sich langsam ankündigt. Ich denke man hat noch etwas Zeit und kann beobachten aus den Erfahrungen anderer Lernen bevor man startet. Es empfiehlt sich aus meiner Sicht ein stufenweises Vorgehen. Zuerst ein überschaubares Basisinvest, das bei Erfolg konsequent ausgebaut wird.

Wie „inaktive Interessenten“ zu neuen Gäste werden: So steigert Remarketing & Retargeting die Effizienz von Online Marketing im Tourismus!

13 Mai

Online Marketing ist effizient heißt es. Online Marketing ist zielgerichtet und erfolgsorientiert sagt man. Und Online Marketing ist mit Conversionraten zwischen 2 und 5 Prozent schon recht erfolgreich. Oder? Doch was ist eigentlich mit jene 98 – 95 Prozent, die zwar auf der Webseite landen aber keine Aktion wie Hotelanfrage oder Online Buchung tätigen?

Erstmals ist es nun möglich, „inaktive Webseiten-Besucher“ mittels Retargeting bzw. Remarketing (der Begriff wurde von Google geprägt) erneut auf einer anderen Webseite oder im Google Content Netzwerk anzusprechen.

Was ist Re-Targeting bzw. Google Remarketing?

Über diese Variante des interessensbasierten Targetings haben Hotellieres die Möglichkeit, User zu erreichen, die ihre Hotel-Webseite besucht haben, die Hotel-Anfrage oder Online-Buchung aber nicht abgeschlossen haben. Die Gründe für einen Abbruch können vielseitig sein: Entweder wurde der User einfach unterbrochen, er befand sich erst in der Informationsphase des Kaufprozess, das Vertrauen in Ihre Hotelwebseite oder die Überzeugung vom Produkt waren noch nicht groß genug etc.

retargeting prozess yahoo

Darstellung des Retargeting Prozesses (Quelle: Yahoo Dirct Response)

Wenn Sie nun „inaktiven Interessenten“ über eine angepasste Botschaft bzw. Angebot erneut ansprechen, sind die Erfolgschancen groß, dass diese User den gewünschten Vorgang (Anfrage, Online-Buchung) abschließen. Der ROI (return on investment) von Retargeting-Kampagnen und Google Remarketing übersteigt klassische Online Marketing Maßnahmen deutlich. Mit Google Remarketing mit Textanzeigen sind Kosten pro Hotelanfragen zwischen 15- 20 € realisierbar. Beim Einsatz von optimierten Banner sind durchaus auch Klickraten über 0,5 Prozent möglich.

Technisch gesehen werden beim Retargeting  zwei Arten von Tracking-Codes bzw. Pixel in die  Webseite integriert. Der  Segment bzw. Zielgruppenpixel markiert die User. Je nach Retargeting-Strategie wird der Pixel auf der gesamten Webseite, passenden Themen- bzw. Produktseiten, Landingpages oder Ausstiegsseite eingefügt. Der Aktions- Pixel wird auf der Bestätigungsseite der Conversions (Hotel-Anfrage, Online Buchung) hinterlegt um Convertierer vom Retargeting auszuschließen und die Kampagne auf den Kost per Conversion zu optimieren.

Nach dem Verpixeln der Webseite wird der User mit einen Cookie markiert, kann in weiterer Folge im Werbenetzwerk des Retargeting-Anbieters erkannt und  zielgerichtet beworben werden. Je nach Budget und Strategie kann Retargeting verschiedenste Zielgruppen und Nutzerprofile pauschal oder differenziert ansprechen.

Der Erfolg von Retargeting bzw. Remarketing Kampagnen ist von folgenden Kriterien abhängig:

1. Den Nutzer mit seinem Interesse auf der Hotel-Webseite zu erfassen und mit Cookies zu markieren
2. Den Nutzer in einem möglichst großen Werbe-Netzwerk wiederzuerkennen. Bei Bedarf können auch mehrere Netzwerke verwendet werden.
3. Den Nutzer mit einem hochrelevanten Werbemittel (Banner, Text-Anzeige) anzusprechen und im zweiten Anlauf zu einer Anfrage, Online Buchung zu bringen.

Weitere wichtige Faktoren für Retagerting sind Recency und Frequency. Recency bedeutet, innerhalb welcher Zeit ein Nutzer nach dem Besuch der Hotel-Webseite erneut angesprochen wird. Frequency meint, wie oft das Werbemittel in einem definierten Zeitraum den User angezeigt wird.

Was sind die Vorteile & Nachteile von Remarketing bzw. Retargeting?

+ Remarketing liefert Ihnen die richtige Zielgruppe: „Inaktive Interessenten“, die Ihr Hotel schon kennen. Die Konvertierungswahrscheinlichkeit ist daher viel höher als bei neu generierten Webseiten Besuchern (ceteris paribus). Das kann Ihnen kein anderes Werbemedium bieten (ausgenommen E-Mailing an „inaktive E-Mail Anfrager“).

+ Remarketing bzw. Retargeting ist bei CPC Einbuchung (Bezahlt wird pro Klick) risikolos. Als Retargeting-Werbemittel eignen sich Google TextAds (bei Google Remarketing), Sitelinks oder Standard-Banner.

+ Retargeting bzw. Remarketing eignet sich als permanentes Online-Sales System, das die Convertierung von Webseiten-Besucher dauerhaft unterstützt.

– Der größte Vorteil ist gleichzeitig auch der größte Nachteil. Retargeting bzw. Remarketing skaliert nicht, da die Besucher Ihrer Webseite begrenzt sind.

– Retargeting bzw. Remarketing erfordert Know How,  Budget und Zeit um das ideale Ergebnis zu erreichen. Die Fixkosten für das verpixeln der Webseite, dem Aufsetzen der Retargeting Strategie und der Optimierung der Kampagne und Werbemittel sind nicht zu unterschätzen und rentieren sich nur bei entsprechenden Traffic.

Bei zu wenig Traffic können nur wenige Besucher im Netzwerk des Retargeting-Partners wiedererkannt und angesprochen werden. Das Retargeting Volumen ergibt sich aus dem Besucher-Potenzial der eigenen Webseite und der Reichweite des Retargeting-Werbenetzwerkes.

– Retargeting Kampagnen benötigen nach dem Aufsetzen einige Tage bzw. Wochen um ein relevantes Volumen an Webseiten Besucher zu markieren, wiederzuerkennen und zu Bewerben.

– Achtung bei Retargeting Modellen mit TKP Einbuchung. Die beste Wirkung wird durch die Kombination von Retargeting & CPC Einbuchung erzielt. Eine Retargeting Kampagne erzielt durchschnittlich  ca. 2 – 4 x höhere Klickraten als gewöhnliche Bannerkampagnen.

– Remarketing bzw. Retargeting erfordert Einfühlungsvermögen. (Man beachte die Frequency Capping Einstellung pro Tag und User). Die Werbebotschaft sollte nicht zu plump und aufdringlich sein, kann aber durchaus incentivierende Bestandteile zum erneuten Klick (wie z.B. den Hinweis auf einen individuellen bzw. kurzfristig gültigen Rabatt) beinhalten.

–  Retargeting wird unberechtigt mit datenschutzrechlichen Problemen in Verbindung gebracht.

(Siehe: DerStandard.at: Verfolgerwerbung: Wie sehr nervt Remarketing
taz.de:  Googles unheimliche Verfolger-Werbung
W3b.org: Nutzer lehnen personalisierte Werbung ab)

Wie kann ich Retargeting bzw. Remarkting einsetzen?

  • Abverkauf/Convertierung:

Retargeting ist perfekt geeignet um „inaktive Interessenten“ die schon mit dem Hotel und deren Urlaubsangeboten vertraut sind erneut anzusprechen um so einen weiteren Kaufimpuls zu setzen. Möglich sind auch weitere Spielarten wie Crossselling, Upselling und Reselling.

  • Branding:

Branding-Kampagnen können mit Retargeting bzw. Remarketing gezielt verlängert werden und die Botschaft/Marke gezielt ins „Relevant Set“ von bereits aktivierten Usern pushen.

  • Sonderprojekte:

Retargeting ist eine kreative Möglichkeit um ein Thema bei einer Zielgruppe zu verstärken bzw. einer Zielgruppe die sich für das Thema A interessiert auch das Thema B zu empfehlen.

Ich denke hier vor allem auch an Virale Kampagnen. Interessant finde ich auch den Gedanken, dass sich mehrere Partner mit homogenen Zielgruppen zusammenschließen um diese Werbemöglichkeit zu nutzen. Mit Hilfe von Retargeting wäre es außerdem möglich die eigenen Stakeholdern anzusprechen.

Meine Erfahrungen mit Retargeting haben mich überzeugt. Während Suchmaschinen Marketing effizient die richtigen Besucher und im ideal Fall direkte Hotel-Anfragen und Online-Buchungen bringt, ermöglicht Retargeting ein clevers und permanentes „Nachfassen“. Hotelliers können aus Ihrem abverkaufsorientierten Online-Marketing somit noch mehr rausholen.

Haben Sie noch Fragen oder haben Sie schon Erfahrung mit Remarketing bzw. Retargeting gemacht? Ich freue mich über ihr Kommentar.

Retargeting Anbieter in Österreich:

  • TWNY Group – Yoondo
  • ADLink
  • ADYugg
  • und es werden immer mehr

Anbieter von Google Remarketing im Tourismus: Elements.at

AdWords Blog: Mithilfe von Remarketing die richtige Zielgruppe im Google Content-Werbenetzwerk erreichen